Abenteuer Wissenschaft
Beeindruckendes Kursprogramm
Landeshauptmannstellvertreterin Christine Haberlander zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der angebotenen Kurse.
In der Sommerakademie erleben Kinder und Jugendliche Freude an den Naturwissenschaften und entwickeln gleichzeitig ein gesteigertes Interesse an Wissenschaft und Technik!
Ziel der Förderung sei unter anderem auch, die vielfältigen Talente in Oberösterreich zu halten oder etwa nach einem Studium auswärts wieder zurückzubringen.
Förderung von Talenten
Für Ulrike Moser, Leiterin der Sommerakademie, ist es jedes Jahr eine Freude zu sehen, wie die Kinder mit Begeisterung forschen und experimentieren. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, hochbegabten Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihr volles Potenzial zu entfalten."
Vielfältige Kursangebote
In der ersten Ferienwoche starteten Schülerinnen und Schüler der 3. bis 7. Schulstufe mit Kursen wie „Urknall - und was war dann?" und „Programmieren - Making the game". Ältere Jugendliche beschäftigten sich beim „Pierer Innovation Physical Computing Camp" in Wels mit Microcontrollern und LEDs.
Kurse für jüngere und ältere Lernende
Volksschülerinnen und - schüler der 3. und 4. Klasse werden in der kommenden Woche zu Hexenmeistern in der Chemie-Werkstatt, während Oberstufenschülerinnen in der letzten Ferienwoche Kurse wie „Mathematik - Vom Reiz des Unmöglichen" besuchen können. Zusätzlich finden in Linz Spezialkurse wie das „Fabasoft Robotics Camp" statt.
Ein Sommer voller Möglichkeiten
Bildungsdirektor Alfred Klampfer betont die Bedeutung der Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler: „Es ist unser Ziel, diese Talente früh zu entdecken und individuell zu fördern." Die Sommerakademie bietet einen wertvollen Austausch und die Möglichkeit, Freundschaften zu pflegen und Neues zu lernen.
Individuelles Potenzial entfalten
Sieglinde Thaller, Geschäftsführerin von Talente OÖ, unterstreicht, dass die Sommerakademien Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, ihr individuelles Potenzial zu entdecken und zu entfalten – ganz im Sinne von Mihaly Csikszentmihalyi: „Glück ist im Grund nicht mehr, als seine Fähigkeiten zu hundert Prozent auszuleben."