Endlich ist das Schuljahr geschafft!

Das Schuljahr in Oberösterreich ist geschafft, das erkennt man spätestens daran, wenn Bildungslandesrätin Christine Haberlander und Bildungsdirektor Alfred Klampfer zur Pressekonferenz rufen! Zwar gab es auch heuer wieder zahlreiche Herausforderungen, aber trotzdem war es ein in weiten Teilen ruhigeres als die Jahre davor. 

Unterstützung von Pädagoginnen und Pädagogen

Zahlreiche Maßnahmen sind im vergangenen Schuljahr gesetzt worden, um die Lehrenden bei ihrer Arbeit zu unterstützen: Das Land Oberösterreich investierte in Schulsozialarbeit und administrative Assistenzkräfte, um den Lehrkräften mehr Zeit für die eigentlichen pädagogischen Aufgaben zu verschaffen. Mit der Einrichtung des Zentrums Sprachliche Bildung wurde zudem eine neue Servicestelle geschaffen, die die Lehrkräfte in der sprachlichen Förderung von Lernenden unterstützt. Die Schulsozialarbeit wurde mit zusätzlichen Vollzeitstellen ausgebaut. Damit betreuen nun 62 Vollzeitkräfte rund 50.000 Lernende. 

Erfreuliche Maturaergebnisse: 

Die Ergebnisse der Matura können sich auch heuer sehen lassen: 6.097 Kandidatinnen und Kandidaten sind in Oberösterreich angetreten, die Ergebnisse zeugen von exzellenten Leistungen! 

Mehr Lehrer als das Jahr davor

Im aktuell laufenden Schuljahr hat Oberösterreich insgesamt 1615 Neulehrerinnen und Neulehrer angestellt. 
Für das im Herbst startende 2024/25 gibt es noch Bedarf. Ausschreibungen für das Shuljahr 2024/25 starten am 22. August 2024 bis 26. August für den Pflichtschulbereich bzw. 5. September für den höheren Schulbereich. Derzeit gibt es Bedarf in den Gegenständen Deutsch, Englisch, Mathematik, Bewegung und Sport, Informatik/Digitale Grundbildung, Physik sowie Chemie.

Unterstützung durch Erhöhung Schulsozialarbeit

Oberösterreich baut die Schulsozialarbeit deutlich aus. Mit den derzeitigen 52 Vollzeitstellen für Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter werden rund 50.000 Schülerinnen und Schüler an etwa 250 Pflichtschulen unterstützt. Oberösterreich baut das Angebot nun um fast 20% aus. Die zusätzlichen zehn Vollzeitstellen bringen das Angebot nun an 50 weitere Pflichtschulen im Bundesland. 

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