Kinotickets für "Fuchs im Bau" gewinnen!
10x2 Kinotickets plus Tasche gewinnen!
In Kooperation mit Filmladen Filmverleih GmbH verlosen wir 10 x 2 Kinotickets inklusive einer gebrandeten Tasche. Einsendeschluss ist der 11. Juli 2021!
Machen Sie mit - wir wünschen Ihnen viel Glück!
Über "Fuchs im Bau"
Inspiration für den Film gab der Gefängnispädagoge der Justizanstalt Josefstadt - Wolfgang Riebniger. Sein Erfahrungsschatz aus dreißigjähriger Tätigkeit als Gefängnislehrer und Pädagoge war Grundlage für das Drehbuch von Arman T. Riahi, der auch das Drehbuch für die "Migrantigen" geschrieben hat.
Riahi wirft einen messerscharfen Blick auf die Situation und die Probleme im Strafvollzug, insbesondere was den Umgang mit den Jugendlichen angeht. Der Film kommt ungeschönt, mit griffigen Dialogen und einer guten Portion schwarzen Humors daher und überzeugt mit einer starken Besetzung.
Zum Inhalt
Seine neue Stelle führt den Mittelschullehrer Hannes Fuchs an einen ungewöhnlichen Arbeitsplatz – die Gefängnisschule im Jugendtrakt einer großen Wiener Haftanstalt. Dort trifft Fuchs die eigenwillige Kollegin Elisabeth Berger, deren Kunstunterricht der Anstaltsleitung ein Dorn im Auge ist. Während es bald zu Konflikten zwischen Fuchs und Berger, die niemanden an ihrer Seite duldet, kommt, gelingt es Fuchs, eine Vertrauensbasis zur in sich gekehrten Samira zu entwickeln, deren künstlerisches Talent er erkennt und fördert. Aber auch zwischen den beiden so unterschiedlichen Lehrpersonen kommt es zu einer Annäherung. Dann erfährt Fuchs vom Anstaltsleiter, warum er an die Gefängnisschule berufen wurde. Ein Suizidversuch seines Schützlings Samira schließlich reißt alte Wunden bei Fuchs auf, und er begreift, dass die Stelle als Gefängnislehrer mehr als ein Job für ihn ist.
Nähere Informationen zum Film finden Sie HIER.
Unterrichtsmaterialien zum Film
Das Begleitmaterial gibt Anregungen, wie der Film FUCHS IM BAU im pädagogischen Bereich (Deutsch, Sozialkunde, Ethik, Politische Bildung, Medienkunde, Geschichte, Religion) eingesetzt werden kann. Er soll zu Diskussionen über Strafvollzug, Resozialisierung, positive Pädagogik, gesellschaftliche Ungleichheit und Recht-Gerechtigkeit anregen und wird ab 14 Jahren empfohlen. Zum Begleitmaterial
Bei Interesse am Film bzw. an einer Schulvorstellungen wenden Sie sich bitte an www.kinomachtschule.at oder schulkino(at)filmladen.at.