Kreativität und Forschung im Fokus der Lego League

Über Zukunftsthemen nachdenken und einen Roboter programmieren. Klingt vielleicht einfach und banal – ist es aber keineswegs. In der First Lego League wettstreiten sich Jugendliche wie selbstverständlich in MINT-Fächern, präsentieren ihre Ideen und – schauen, wer im Bereich Robotik die Nase vorn hat. Das Ganze heißt First Lego League, die Vorausscheidungen in Linz sind eben über die Bühne gegangen.

Bildung auf vielen Ebenen

Das Bildungsprogramm fördert nicht nur technische Fertigkeiten, sondern setzt auch auf die Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten und Teamarbeit. Herausforderungen werden gemeinsam gelöst, damit stärken die Lehrenden nicht nur ihr technisches Knowhow, sondern stärken und erweitern auch ihre sozialen Kompetenzen.

Ergebnisse werden vorgestellt

Und nicht nur das: Die gestellten Zukunftsfragen regen zum Nachdenken an, schulen einen kritischen Blick auf bestehende Probleme. Die Ergebnisse dieses Nachdenkens werden am Ende in Form einer Präsentation bei den Wettbewerben vorgestellt.

Robotik als eigentliches Highlight der Bewerbe

Highlight für die Schülerinnen und Schüler sind jedoch die Robotik-Wettbewerbe, wo es darum geht, einen Mini-Roboter zu programmieren, der dann Aufgaben erfüllen muss. Je nach Schnelligkeit und Erfüllung der Aufgabenstellung werden Punkte vergeben. Bei der Vorausscheidung zum Österreich-Finale waren zwölf Teams aus ganz Oberösterreich am Start.

Altbekannte Gewinner

Nach etlichen Bewerbsdurchgängen haben sich altbekannte Sieger durchgesetzt: Die Schülerinnen und Schüler der IT-Mittelschule Grein konnten sich zum dritten Mal in Serie durchsetzen. Sie haben sowohl im Bereich „Forschung“ als auch im Bereich „Robot-Game“ den Sieg eingefahren. Die weiteren Gewinner finden Sie unter diesem Link!

Weitere Infos zur Lego League Challenge: