Negative Emotionen gegenüber SchülerInnen abbauen

Negative Emotionen gegenüber SchülerInnenlassen sich kaum vermeiden, aber sie sind riskant - nicht nur für unsere Gesundheit (Klusmann, 2019). Sie können auch unsere Beziehung zu diesem Schüler negativ prägen (Helmke, 2014). Das ist aber gerade bei gewaltbereiten SchülerInnen von besonderer Bedeutung. Die werden dann nämlich schneller gewalttätig.
Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie negative Emotionen gegenüber SchülerInnen abbauen und SchülerInnen mit herausforderndem Verhalten auf ihre negativen Emotionen ansprechen.  Damit fördern Sie Ihre Beziehung zu diesen SchülerInnen und grenzen gleichzeitig das Risiko, dass diese SchülerInnen gewalttätig werden, präventiv ein.

Schülerin diskutiert mit Lehrerin in einer Klasse

Negative Emotionen zulassen - ein starker Schritt

Negative Emotionen gegenüber SchülerInnen zuzulassen ist einfacher gesagt als getan. (Zur Klarheit: Mit „zulassen“ ist hier nicht gemeint, sie einfach auszuagieren).
Wenn Lehrpersonen negative Emotionen gegenüber SchülerInnen spüren, zweifeln viele an ihrer Kompetenz. Das wird an Schulen, in denen negative Emotionen tabuisiert werden, sogar noch verstärkt. Das kann dazu führen, dass man negative Emotionen eher verdrängt. Damit verunmöglicht man aber ungewollt deren konstruktive Bearbeitung.

Negative Emotionen im schulischen Leitbild

Fallbeispiel.: Eine Schule hat in ihrem Leitbild vermerkt: „Negative Emotionen unseren SchülerInnen gegenüber sind nicht ungewöhnlich. Dann ist es hilfreich diese zuzulassen, denn nur dann können wir sie konstruktiv bearbeiten - indem wir uns beispielsweise mit einer Person unseres Vertrauens oder einer Fachperson austauschen. Wer negative Emotionen gegenüber SchülerInnen spürt und zulässt, hat bereits den ersten wichtigen Schritt in Richtung Emotionsverarbeitung getan".

Negative Emotionen sind kein Schicksal

Wir können negative Emotionen leichter zulassen, wenn wir davon überzeugt sind, diese bearbeiten zu können.  

Unterrichtsstörungen beziehungsförderlich interpretieren

Die Appraisal Theory
Die Appraisal Theory geht auf Arnold Lazarus (1964, 1999) zurück, der die Stressforschung entscheidend beeinflusst hat. Ob ein bestimmtes Ereignis bei uns eine Emotion hervorruft, z.B. Freude, Trauer, Angst usw. und mit welcher Intensität, hängt auch davon ab, wie wir ein Ereignis, bzw. auch das Verhalten einer Person, interpretieren (Reisenzein, R. (2000).

In mehreren Experimenten konnte Lazarus (1964) bereits in den 1960er Jahren zeigen, dass Kognitionen einen erheblichen Einfluss auf die Intensität unserer Emotionen haben können. Er zeigte beispielsweise Versuchspersonen einen Film über rituelle Genitalverstümmelungen bei Aborigines, was zu Stress bei den BeobachterInnen führte. Wenn der Filmvorführung jedoch ein intellektualisierender, verharmlosender Kommentar vorausging, dann fiel die Stressreaktion schwächer aus.

Bewertungen – beziehungsfördernd oder beziehungsschädigend
Bei vielen Ereignissen ist es also erst unsere Bewertung, die ein Ereignis zu etwas Positivem oder Negativen macht. Auch im Schulalltag.
Fallbeispiel: Ein Schüler hat oft seine Hausaufgaben nicht dabei.
Beziehungsschädigende Interpretation: „Das macht der doch nur, um mich zu provozieren.“
Oder: „Der will sich einfach keine Mühe geben, der ist einfach faul.“
Beziehungsförderndere Interpretation: „Er ist mit den Hausaufgaben überfordert – das stresst ihn“.
Fallbeispiel: Eine Schülerin stört immer wieder den Unterricht.
Beziehungsschädigende Interpretation: „Die hat was gegen mich! Die verhält sich ja derart unangemessen.“ Oder: „Das macht die doch nur, um sich wichtig zu machen und um Aufmerksamkeit zu erhalten.“
Beziehungsförderndere Interpretation:
„Sie leidet darunter, dass sie sich in der Klasse isoliert fühlt. Durch ihr Stören will sie Anerkennung bei ihren Mitschüler:innen.“
​​​​​​​Oder: „Sie erlebt die Schule als sehr negativ und kann ihre starken Emotionen nicht beeinflussen. Das geht auch vielen Erwachsenen so. Mir fiel das auch schon schwer.“

„Putting Feelings Into Words"

Es ist wichtig, negative Emotionen mit einer Vertrauensperson zu teilen (Liebermann et. al. 2007). Schon allein das Mitteilen und sich verstanden fühlen kann sehr erleichternd sein. Das liegt aber nicht jedem. Dann bietet sich die Möglichkeit, negative Emotionen aufzuschreiben. 

Expressives Schreiben

„Expressives Schreiben“ (Pennebaker, 2019) bietet gute Möglichkeiten, Ärger zu relativieren. Als der Psychologe Dr. James Pennebaker in einer schwierigen persönlichen Situation war, wollte er nicht in psychotherapeutische Behandlung. Er begann damit, sich seine Sorgen von der Seele zu schreiben. Nach einiger Zeit bemerkte er, das es ihm durch das Aufschreiben immer besser ging. Später begann er, dieses Vorgehen wissenschaftlich zu untersuchen. Seit da ist dieses Vorgehen in der Öffentlichkeit bekannt geworden.
Beim expressiven Schreiben schreibt man auf, wie man etwas Belastendes erlebt hat, also was geschehen ist, was man gefühlt hat und welche Gedanken man hatte - ohne sich dabei selbst zu zensieren. Dabei läuft das Ereignis noch einmal vor dem eigenen geistigen Auge ab. Das hilft, Abstand zu gewinnen (Barclay, Skarlicki, 2009).
In einer Studie schrieben Angestellte an vier aufeinanderfolgenden Tagen für circa 15-20 Minuten über einen Konflikt am Arbeitsplatz. Andere schrieben über ein neutrales Thema.
Jene, die den Konflikt niederschrieben, erlebten dabei für etwa ein bis zwei Stunden noch einmal die damit verbundenen negativen Emotionen. Aber einige Zeit später waren sie weniger wütend und rachsüchtig. Viele hatten sogar Ideen für mögliche Lösungen. Insgesamt fühlten sie sich besser. Durch das Schreiben gewannen sie Einfluss und eine gewisse Kontrolle über das belastende Ereignis. Bei niemandem verschlechterte sich dadurch der Gesundheitszustand.

Fallbeispiel: Eine Lehrperson schrieb: „Schon wieder hat Robert gegen unseren Fairness-Code (die Klassenregeln) verstoßen. Das macht er doch nur deshalb, um mich zu provozieren – voll doof. Er verstößt und verstößt und verstößt und verstößt. Das macht mich richtig wütend. Dabei habe ich schon mit ihm geredet! Da wollte ich ihm doch helfen. Dauernd bin ich angespannt. Auf Unterrichtsstörungen kann ich kaum mehr angemessen reagieren, sondern werde laut und werte schon mal einen Schüler ab. Dabei will ich das gar nicht. Das nervt mich voll. Bin ich etwa unfähig! Mit Robert  will ich nichts mehr zu tun haben. Der soll die Klasse wechseln.“

Achtung: Für Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung, z.B. einer Depression oder Psychose ist expressives Schreiben nicht geeignet!

Die eigene Selbstwirksamkeit fördern

Zum Beispiel zu sich sagen, „Ich kann meine negativen Emotionen gegenüber meinen SchülerInnen reduzieren, wenn ich

  • mit Frau X darüber spreche,
  • besonders auf angemessenes Verhalten des Schülers achte, es für mich notiere, und dem Schüler freundlich Anerkennung gebe. In vielen Supervisionsgruppen haben mir Lehrpersonen mitgeteilt, dass sich allein dadurch ihre Beziehung zum Schüler deutlich verbessert hat,
  • mit dem Schüler über seine Hobbys ins Gespräch komme und ihn dadurch besser kennenlerne,
  • mit KollegInnen darüber nachdenke, ob sein Verhalten mit unerfüllten Bedürfnissen zusammenhängen könnte (Rosenberg, 2016) und was der Schüler braucht, um es besser zu machen (Guhl, 2017),
  • indem ich mir klar mache, dass das Verhalten des Schülers nicht bewusst gegen mich gerichtet ist, sondern dass er es nicht besser kann,
  • ihm eine wichtige Aufgabe übertrage und ihm eine „vielen Dank“ Karte (mehr dazu finden Sie weiter unten) überreiche.

Fallbesprechungen und Supervision

Fallbeispiel: An einer Schule, an der mehrere Lehrpersonen einer Klasse eine negative Haltung gegenüber einem Schüler aufgebaut haben, überlegten die Lehrpersonen mit einer von außen kommenden Fachperson: „Was braucht der Schüler, um es besser zu machen?“
Hier bietet sich an, nicht so lange abzuwarten, bis die Situation im Klassenzimmer immer schlimmer wird, sondern unbedingt frühzeitig damit zu beginnen. Vor allem wenn wir wissen, dass unsere VorgängerInnen auch Schwierigkeiten mit diesem Schüler hatten.

Zentrale Fragen bei Fallbesprechungen sind: 

  • Was hat der Schüler gut gemacht
  • Hypothesenbildung: Mögliche Gründe für das Verhalten des Schülers überlegen, wie z.B. schwierige Familienverhältnisse, oder ob der Schüler eine Diagnose hat, usw..

Fallbeispiel: Eine Schülerin kam morgens immer total angespannt und negativ in die Schule. Dann zeigte sich, dass sie morgens vor der Schule zu Hause immer Krimis sah. Die konnte sie aber nicht zu Ende sehen, weil sie in die Schule musste. Eine Hypothese war, dass das Mädchen den LehrerInnen ihrer Klasse die Schuld dafür gab, dass sie in die Schule musste und deshalb das Ende der Krimis oft nicht sehen konnte. Das Beispiel zeigt, dass einige SchülerInnen die Schule als Zwangskontext erleben. Da bietet es sich an, ihnen zu erklären, was Schulpflicht bedeutet und dass nicht wir Lehrerinnen diese eingeführt haben.
Eine Lehrerin führte mit der Schülerin ein Gespräch und erklärte, dass es Schulpflicht gäbe und die Lehrerin ihr nicht erlauben dürften später zu kommen. Sie vereinbarten, dass sie aber in die Ruhe-Oase der Klasse durfte, wenn sie das wollte, bzw. dass die Lehrpersonen sie dorthin hinchicken, wenn sie sehr unruhig und angespannt ist. Das beruhigte schnell die Situation.  

Andere Aspekte von Fallbesprechungen sind:

  • Was braucht der Schüler, um es besser zu machen?
  • Welche Bedürfnisse könnten sich hinter seinem Stören verbergen? (Rosenberg, 2016).
  • Was macht dieser Schüler schon gut?
  • Ausnahmen: Wann hat es der Schüler gut gemacht?
  • Könnten schulische Belastungsfaktoren, wie z.B. schlechte Noten, sich ausgeschlossen fühlen, usw. mitverantwortlich für sein Stören sein? 

Die Arbeit mit diesen Fragen relativiert unsere negativen Emotionen und hilft uns dabei, positiver auf den Schüler zuzugehen. Wir spüren, dass wir positiv Einfluss nehmen können.   

Ärger und Kränkung relativieren

 Z.B. zu sich sagen: „Was werde ich wohl in fünf Jahren darüber denken?“

Oder, wie Luise Reddemann sagt: „Das Leben ist nicht nur schön – aber auch schön“ (2019). Und in Anlehnung daran: Unterrichten ist nicht nur schön – aber auch schön. Um die schönen Seiten besser wahrzunehmen, notiere ich sie mir beispielsweise in Ruhe, vielleicht mit einer gemütlichen Tasse meines Lieblingsgetränks, zweimal pro Woche. Ebenso, was mir gut gelungen ist, wie z.B. etwas Kompliziertes gut erklärt zu haben; einen klaren Auftrag gegeben zu haben; bei einer starken Unterrichtsstörung die Interventionsleitlinien eingehalten zu haben; etwas eingeführt zu haben, was allen gefällt; erkannt zu haben, was einer Schülerin mit herausforderndem Verhalten gut gelungen ist und ihr Anerkennung gegeben zu haben, über die sie sich richtig gefreut hat; die Klasse aktiviert zu haben; usw.

Kränkungen abwehren
Kränkungen sind im Berufsalltag leider nichts Außergewöhnliches. Aber nur wenig ist belastender. Doch ein entspannter Umgang mit Kränkungen ist oft nur eine Frage des Blickwinkels und Übungssache.
​​​​​​​In Kränkungssituation sind wir schnell einmal überfordert. Vor allem im Klassenzimmer, wo wir kaum zur Ruhe kommen und über eine schwierige Situation nicht in Ruhe nachdenken können. Wir können unsere Emotionen nur begrenzt wahrnehmen, uns nur begrenzt in andere einfühlen und kaum wirklich konstruktiv reagieren.

Die Interventionsleitlinie
Deshalb bietet es sich an, sich eine Interventionsleitlinie zuzulegen, die es einem erlaubt, schnell und cool zu reagieren. Das entspricht dem bedeutsamen Classroom-Management-Prinzip, sich Handlungsoptionen für schwierige Unterrichtssituationen im Voraus zurechtzulegen (Jones, 2000). Dann gelingt es, entspannter zu intervenieren, wenn eine solche Situation eintritt.

Legen Sie sich einen Satz zurecht, auf den Sie bei respektlosen Bemerkungen zurückgreifen.

Fallbeispiel: Beim Betreten des Klassenzimmers begrüßt eine Schülerin ihre Lehrerin mit „Guten Morgen, dumme Kuh“. Die L antwortet ruhig und sachlich „Wir haben abgemacht, Nese, dass wir uns respektvoll verhalten. Bitte halte dich daran. Ich möchte dich später sprechen. Dann können wir gerne auch besprechen, was dich geärgert hat.“ 

Dann unterrichtet sie sofort weiter, z.B. mit einer Unterrichtseinheit, die ihr Freude macht. Dazu hat sie sich mit ihrer Klasse abgesprochen. Damit interveniert sie nach der 2-Phasen-Intervention:

  • Phase 1: Nur kurz im Klassenzimmer.
  • Phase 2: Gespräche mit der Schülerin (Eichhorn, 2018).

Fallbeispiel: Ein Schüler sagt, „Sie spinnen ja, ich soll eine „fünf“ haben. Das kann doch nicht sein!“ Auch hier bietet sich dieses Vorgehen an.  

Training

Das hier skizzierte Vorgehen zeigt ein weiteres Mal, wie extrem anspruchsvoll der Lehrberuf ist.

Um die hier beschriebenen Anregungen umzusetzen braucht es schon Übung. Dabei bietet es sich an, dass wir auf unsere Fortschritte achten, auch wenn diese zunächst eher noch nicht so groß sind, statt auf das, was noch nicht gut gelingt. Denn dann besteht das Risiko, dass man sich ungewollt abwertet. Das kostet in der Regel Energie und schwächt unsere Motivation. Aber es ist normal, dass man das nicht gleich umsetzen kann.

Was wir noch tun können, um Gewalthandlungen präventiv einzudämmen

Die Support-Question: In einer Klasse sind einige SchülerInnen mit sehr herausforderndem Verhalten. Jetzt ist es besonders bedeutsam, deren vermutlich vorhandene negativen Emotionen anzusprechen und zu bearbeiten. Damit fördern wir auch den Beziehungsaufbau zu diesen SchülerInnen. Sie sollen sich auch als Mensch behandelt fühlen statt nur als SchülerInnen.

Fallbeispiel: Eine Lehrerin traf sich in der dritten Woche des neuen Schuljahres mit einem ihrer Schüler mit sehr herausforderndem Verhalten zum Einzelgespräch. Nachdem sie ihn freundlich begrüßt hatte, fragte sie ihn „Dario, gell du weißt, dass es mir wichtig ist, dass ihr euch in der Klasse wohl fühlt (das hatte sie gleich zu Beginn des Schuljahres ihrer Klasse mitgeteilt). Wie geht es dir, fühlst du dich wohl?“ Aber Dario antwortet mürrisch: „Schlecht, Sie sind unfair – immer bin`s ich…!“

Zwar ist Darios Antwort nicht positiv für seine Lehrerin. Aber ihr ist mit ihrer Frage ein extrem bedeutsamer Schritt gelungen. Nämlich Darios Ärger anzusprechen. Im Folgenden wird sie versuchen, mit ihm zu besprechen, was ihm dabei hilft, sich besser fühlen. 

Stellen Sie sich bitte vor, die Lehrerin hätte dieses Gespräch mit Dario nicht geführt. Dario wirkt ja schon sehr genervt. Er wird wohl kaum in der Lage sein, seine negativen Emotionen ohne Hilfe von außen abzuschwächen. Im Gegenteil: Es besteht das Risiko, dass sich diese noch verstärken. Dass es dann zu Gewalthandlungen kommt, ist nicht überraschend. Das kostet dann mehreren Personen der Schule extrem viel Zeit, Energie und Nerven. Da es auf diesem Hintergrund sehr anspruchsvoll ist, Dario zu unterstützen, kann es schnell geschehen, dass er sich durch die Maßnahmen der Schule abgelehnt fühlt. Das verstärkt sein herausforderndes Verhalten, dass dann in der Regel das ganze Schuljahr und oft sogar noch viel länger andauert.

Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Möglichkeiten, wie z.B.:

  • Gelingenskontexte konstruieren: Vor allem bei SchülerInnen mit deutlichen schulischen Schwierigkeiten. Wichtig ist, mit ihnen über ihre Fortschritte zu sprechen.  
  • Lösungsorientiert intervenieren: Beobachten, ob der Schüler sein herausforderndes Verhalten auch mal weniger zeigt, es notieren und ihm z.B. eine „Du bist eingeladen“ Karte überreichen.

Christoph Eichhorn ist Schulpsychologe in der Schweiz und Autor zum Thema Classroom-Management. Er arbeitet als Lehrbeauftragter an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und gibt Workshops, Online-Workshops und hält Vorträge zu Classroom-Management.

Barclay, L. J., & Skarlicki, D. P. (2009). Healing the wounds of organizational injustice: Examining the benefits of expressive writing. Journal of Applied Psychology, 94(2), 511–523. 

Eichhorn, C. (2018): Classroom-Management Basiswissen Kompakt: Stören

  • Die wirksamste Störungsprävention
  • Interventionsleitlinien bei kleinen Störungen
  • Interventionsleitlinien bei großen Störungen
    CreateSpace Independent Publishing Platform. 2. Auflage. Bei amazon zu beziehen.

Eichhorn, C. (2022): Mit Psychologie ins Klassenzimmer. Leichter und lockerer unterrichten. Bei amazon zu beziehen.

Guhl, C. (2016): Persönliche Mitteilung. Schulpsychologischer Dienst Graubünden, Schweiz. 

Helmke, A. (2014): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 5. Aufl. Seelze: Klett Kallmeyer. 

Jones, F. (2000): Tools for Teaching. Santa Cruz, CA: Jones&Associates.

Klusmann, U. (2019): Was Lehrkräfte gesund hält. In: Deutsches Schulportal, 14. 2. 2019.

Lazarus, R., S., Alfert (1964): The short-circuiting of threat by experimentally altering cognitive appraisal. In: Journal of Abnormal and Social Psychology, 69, S. 195–205.

Lazarus, R., S., (1999): Stress and Emotion. A new Synthesis. Free Association Books, London 1999.

Lieberman, M., Eisenberger, N., Crockett, M., Tom, S., Pfeifer, J., Way, B. (2007): Putting Feelings Into Words - Affect Labeling Disrupts Amygdala Activity in Response to
Affective Stimuli. In: Association for Psychological Science, S. 421 – 428. 

Pennebaker; J., (2019): Heilung durch Schreiben. Hogrefe, 2. Aufl.   

Reddemann, L. (2019):  Imagination als heilsame Kraft.   Ressourcen und Mitgefühl in der Behandlung von Traumafolgen, Klett-Cotta. 23. Aufl.

Reisenzein, R. (2000). Einschätzungstheoretische Ansätze in der Emotionspsychologie. In J. H. Otto, A. Euler & H. Mandl (Hrsg.), Handbuch Emotionspsychologie. Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Rosenberg, M. (2016): Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. 12. Auf. Junfermann.​​​​​​​